Nord bei Nordwest – Canasta

Die Schwanitzer Canasta-Runde hat vor kurzem ihr viertes Mitglied durch einen mysteriösen Todesfall verloren, als ein weiterer Vorfall das Spielgeschehen torpediert. Kaum haben Hildegard Knutzen (Marion Kracht) und Annette Weinert (Katja Danowski) mit Bestatter Töteberg (Stephan A. Tölle) auf ihren verblichenen Mitspieler angestoßen, rast ein Wagen ungebremst in Tötebergs Garten. Der angeschossene Fahrer lebt gerade noch lange genug, um den dreien mitzuteilen, dass sich in seinem Kofferraum eine Menge Geld befindet. Ein rätselhaftes Geschehen, das komplizierte Ermittlungen und weitreichende Verwicklungen für die Polizisten Hannah Wagner und Hauke Jacobs nach sich zieht. Zudem suchen Hauke Jacobs und Jule Christiansen nach einer geeigneten Unterstützung für die Tierarztpraxis. (Text: ARD)

“Nord bei Nordwest – Canasta” wird am Donnerstag, den 12. Januar 2023, um 20:15 Uhr, im Ersten ausgestrahlt. Ab 10. Januar ist der Film für sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Regie: Felix Herzogenrath. Drehbuch: Niels Holle. Kamera: Lars R. Liebold. Musik: Stefan Hansen. Produzent: Seth Hollinderbäumer. Redaktion: Patrick Poch & Donald Krämer. Produktion: Triple Pictures GmbH für NDR und ARD Degeto.

(Foto: NDR / Degeto / Gordon Timpen)

Nord bei Nordwest – Der Ring

Während Jule Christiansen sich um ihren kranken Vater kümmert, bringt ein zufälliges Wiedersehen mit dem Kieler Polizisten Jost Striesow Hannah dazu, ihren Ex-Kollegen Lasse anzurufen. Dabei kommt ans Tageslicht, dass Striesow anscheinend von einem mächtigen Kieler Drogenring geschmiert wurde und jetzt auf der Flucht ist. Er soll ein Mädchen entführt haben, um dessen Aussage in einem Strafprozess zu verhindern. Hauke und Hannah machen sich sofort auf die Suche nach ihr. Sie bekommen dabei Unterstützung aus Kiel: Lasse und seine Kollegin Nina kommen nach Schwanitz. Doch Hauke ist skeptisch den beiden gegenüber. Wem kann er wirklich vertrauen? (Text: ARD)

“Nord bei Nordwest – Der Ring” wird am Donnerstag, den 13. Januar 2022, um 20:15 Uhr, im Ersten ausgestrahlt. Ab 10. Januar ist der Film für sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Regie: Markus Imboden. Drehbuch: Niels Holle. Kamera: Michael Wiesweg. Musik: Stefan Hansen. Produzent: Claudia Schröder. Produktion: Triple Pictures GmbH für NDR und ARD Degeto

(Foto: NDR / Sandra Hoever)

NbNW – Der Andy von nebenan


Andreas Brose (Christoph Franken), in Schwanitz besser bekannt als „Der Andy von nebenan“, ist ein Baum von einem Mann und handwerklich begabt. So repariert er Haukes Bootsmotor und hilft Hannah beim Renovieren ihres Hauses. Andys Geist, sein Herz und Instinkt sind allerdings eher die eines Kindes. Als Andy seinen Ziehvater Cem Brose (Vedat Erincin) tot auffindet, gerät er unter Mordverdacht. Hauke und Hannah ermitteln, dass der alte Brose früher mal ein Schatzsucher gewesen ist. Hängt der Mord möglicherweise mit einem geraubten Diamanten zusammen? Die Ermittlungen führen zu einem zweiten Todesopfer – und dann ist Andy plötzlich verschwunden. (Text: ARD)

„Nord bei Nordwest – Der Andy von nebenan“ wird am Donnerstag, den 6. Januar 2022, um 20:15 Uhr, im Ersten ausgestrahlt. Ab 4. Januar ist der Film für sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Regie führte Nina Wolfrum nach einem Drehbuch von Niels Holle. Bildgestaltung: Katharina Dießner. Produzentin: Claudia Schröder. Produktion: Aspekt Telefilm GmbH für NDR und ARD Degeto. 

(Foto: NDR / Sandra Hoever)

Nord bei Nordwest – Drehstart

Unter dem Arbeitstitel „Der Ring“ inszeniert Markus Imboden zur Zeit den neuesten Film der Reihe „Nord bei Nordwest“. Die Produzentin ist wie immer Claudia Schröder (Triple Pictures GmbH). Kamera: Michael Wiesweg. Die Redaktion haben Patrick Poch (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).

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(Foto: NDR/ ARD Degeto/ Sandra Hoever)

Harter Brocken – Der Waffendeal

Mit einer kriminellen Rockerbande und undurchsichtigen BKA-Kolleginnen bekommt es Dorfsheriff Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) in „Der Waffendeal“ zu tun. Um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, muss er erneut zeigen, dass auch er ein „Harter Brocken“ ist. Im sechsten Film der Reihe schlüpfen Nicki von Tempelhoff als skrupelloser Biker-Chef sowie Aurel Manthei und Merlin Leonhardt als Teil seiner Gang in grandios angelegte Episodenrollen. Dabei darf eine Femme fatale – gespielt von Kim Riedle als Undercover-Ermittlerin in eigener Mission – natürlich nicht fehlen. (Text: ARD)

Der Film wird am Samstag, den 15.5.2021, um 20:15 Uhr, im Ersten ausgestrahlt.

Regie führte Markus Sehr nach einem Buch von Anke Winschewski und Niels Holle. Es produzierte die Odeon Fiction GmbH im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. 

(Foto: ARD Degeto/ Kai Schulz)

Harter Brocken – Drehstart

Unter dem Arbeitstitel „Der Waffendeal“ wird zurzeit der sechste Film der ARD-Degeto-Krimireihe „Harter Brocken“ mit Aljoscha Stadelmann in der Hauptrolle gedreht. Das Drehbuch stammt zum ersten Mal nicht von Reihenbegründer Holger Karsten Schmidt, sondern von Anke Winschewski und Niels Holle.

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Nord bei Nordwest – Drehstart II

Unmittelbar im Anschluss an die Dreharbeiten zu „Nord bei Nordwest – Im Namen des Vaters“ haben am 6. Oktober die Dreharbeiten zu „Nord bei Nordwest – Der Andy von nebenan“ begonnen. Produziert wird von Claudia Schröder. Regie führt Nina Wolfrum nach einem Drehbuch von Niels Holle. Kamera: Katharina Dießner. Die Redaktion haben Patrick Poch (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto)

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(Foto: NDR/ ARD Degeto/ Sandra Hoever)

Nord bei Nordwest – Drehstart I

Unter dem Titel „Im Namen des Vaters“ entsteht zur Zeit auf Fehmarn, in Neumünster sowie in Hamburg und Umgebung der erste von zwei neuen „Nord bei Nordwest“-Filmen. Regie führt Philipp Osthus. Kamera: Christof Wahl. Produzentin: Claudia Schröder. Buch: Niels Holle.

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NbNW – Ein Killer und ein Halber

Kurz nachdem Lona Vogt (Henny Reents) nach ihrer Verletzung in den Polizeidienst zurückgekehrt ist, wird eine männliche Leiche mit durchschnittener Kehle gefunden. Die zehnte Folge „Nord bei Nordwest“ stellt die Ermittler auf eine harte Probe. Denn das Trio aus Lona, Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) und Jule Christiansen (Marleen Lohse) hat nicht nur mit einem von der kalabrischen Mafia beauftragten Profikiller (Niels Bormann), sondern auch mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen.

Die ARD zeigt den Film am Donnerstag, den 30. Januar 2020, um 20:15 Uhr.

Regie führte Nina Wolfrum nach einem Drehbuch von Niels Holle. Claudia Schröder (Aspekt Telefilm) produzierte für den NDR und die ARD Degeto. Die Redaktion hatten Donald Kraemer (NDR), Patrick Poch (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).

(Foto: NDR/ ARD Degeto/ Christine Schroeder)